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epos

1. Konzept

EPOS ist eine Fantasywelt und ein Regelwerk. Das Ziel war bei beiden eine Basis für ein einfaches und interessantes Rollenspiel zu schaffen.

Um die Welt auch interessant für erfahrene Rollenspieler zu gestalten habe ich beschlossen nach Möglichkeit auf bekannte Konzepte, wie "Die Welt ist eine Kugel/Scheibe" oder die üblichen Rassen, zu verzichten. Dadurch ergibt sich allerdings ein gewaltiger Arbeitsaufwand, den eine einzelne Person kaum bewältigen kann.

Deshalb freu ich mich über jeden Kommentar oder Ergänzung die mir zugeschickt wird. Auch über eine Zusammenarbeit mit anderen begeisterten Rollenspieler würde ich mich freuen. Jeder der dazu beitragen möchte EPOS zu einer blühenden und aufregenden Welt zu machen ist herzlich willkommen.

2. Aufbau der Welt

EPOS ist ein Hohlraum im ewigen Eis des Universums. Durch die Sonne wurde ein Kugelförmiger Raum in das Eis gebrannt. Die Untere Hälfte der Kugel ist mit Wasser gefüllt. An einigen Stellen ragen Landmassen aus dem Eis. Die Sonne steigt morgens aus dem Zentralgebirge auf und abends sinkt sie wider hinein. Die Temperaturen nehmen von der Mitte her ab. Direkt das Zentralgebirge umgebend ist die Wüste, danach kommen die gemäßigten Zonen, dann die Tundra und ganz außen das Eis.

EPOS von oben   Querschnitt durch die Mitte
 

Im Abschnitt Karten gibt es weitere größere Bilder von Epos.

3. Richtungsangaben auf EPOS:

Himmelsrichtungen gibt es auf EPOS nicht, daher werden Richtungen relativ zum Zentralgebirge angegeben.Auf die Mitte zu (mittwärts) bzw weg (randwärts) und mit Blickrichtung auf die Mitte nach links und recht (dafür hab ich noch keinen namen, irgentwelche guten Vorschläge?)

4. Ortsangaben

Ein Ort Wird durch das Sternbild das nachts über dem Zentralgebirge steht und der Entfernung zum Zentralgebirge angegeben. Die einsame Insel liegt im Sternbild der Schlange (über Seladon). Gurda im Falken. Die Entfernung vom Zentralgebirge wird durch die Länge des Schattens den ein 1m langer Stock bei Sonnenaufgang wirft bestimmt. Entfernungseinheiten:
Ein Tara ist die Strecke die ein leichtes Pferd mit Reiter ohne Belastung an einem Tag zuruecklegen kann (ca 100km)

5. Zeitangaben.

Zur Zeitmessung wird meistens die Bewegung des Schattens eines Stockes verwendet. Da dies aber abhängig ist vom Ort wo mann sich befindet unterscheiden sich die Angaben von Ort zu Ort. Dies Kann sehr verwirrend sein.

In Telan z.b. sagt man zu einem Zeitraum der einer halben Stunde entpricht: "ein Fingerbreit" und zu 4 Stunden "ein Handbreit"


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"Was gibt es schlimmeres als die Seele eines Künstlers zu haben, ohne die Begabung zur Kunst?"

© Copyright 1999-2005 by Jens Rupp http://www.gacel.de jens@gacel.de 20. July 2005